Angenommen...
...es geht Ihnen längere Zeit nicht gut.
Klar, wir wollen alle glücklich sein. Aber wie?
Es macht z.B. Sinn, sich der Frage zuzuwenden:
„Was will ich eigentlich? Was will ich wirklich in meinem Leben?“
Etwa wie folgt:
• Wollen Sie nach meist automatisierten, konditionierten Mustern leben,
oder Ihr Leben bereichern durch die Fülle und Intensität des
momentanen zwanglosen Seins?
• Wollen Sie, wenn Sie emotionalen oder körperlichen Schmerz haben,
diesen dann als Hinweis oder Warnsignal Ihres Organismus verstehen,
oder ihn „wegmachen“ wie durch das Rausdrehen der nervenden rot
blinkenden Ölkontrolllampe, statt der „Warnung“ auf den Grund zu gehen
und, um bei dem Beispiel zu bleiben, Öl nachzufüllen und zu ergründen,
warum der Motor Öl verliert?
• Wollen Sie vor unangenehmen Dingen weg rennen, unwissend,
dass wir uns immer mitnehmen, oder lieber das erforschen,
was uns hindert unseren Bedürfnissen gemäß zu leben?
• Wollen Sie gegen so manche Widrigkeit des Lebens,
die man nicht ändern kann, sinnlos kämpfen und Energien verschwenden,
oder akzeptieren, was ist? Und die Erfahrung machen,
dass es sich paradoxerweise manchmal doch ändert?
• Wollen Sie Ihren möglicherweise unbewussten Zielen,
wie reich zu werden, Macht zu haben, wichtig zu sein... nachhecheln,
oder wollen Sie Mitmenschlichkeit, Verbundenheit und Empathie erleben?